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20.11.2013

TSG Emmerthal - HSG Badenstedt 24 : 21 (10 : 13)

Tabellenführer HSG Badenstedt in die Knie gezwungen !
 
Nach zweiwöchiger Spielpause hatten es die B-Junioren mit dem ungeschlagenen Tabellenführer HSG Badenstedt zu tun. Eine schwierige, aber lösbare Aufgabe, zumal man sich gerne in der Spitzengruppe der Tabelle festsetzen möchte.

Das Spiel begann ganz nach den Geschmack der Zuschauer. Die TSG setzte sich nach gut 10 Minuten gleich mit 6:2 ab. Die Abwehr um den nach langer Verletzungspause wieder ins Tor zurückgekehrten Lakshan Yogeswaren stand sicher und auch der Angriff fand mit guten Kombinationen schnell ins Spiel. So ab Mitte der 1. Halbzeit kam aber ein Bruch ins Spiel und die Mannschaft baute von Minute zu Minute ab. In der 18. Minute kamen die Gäste erstmals zum 8:8-Ausgleich, welcher bis zur Pause sogar auf drei Tore ausgebaut werden konnte. Glücklicherweise kam nun die Halbzeit gerade recht, um das Team wieder aufzurichten.

Und dieses machte sich bezahlt. Die Grün-Weißen kamen sehr motiviert aus der Kabine und binnen weniger Minuten gelang ihnen der Ausgleich. Von nun an entwickelte sich ein Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften auf Augenhöhe. Leider konnten wir aus unserer guten Abwehrleitung im Angriff zunächst kein Kapital schlagen. Hier ließen wir einfach zu viele 100%ige Chancen wir Siebenmeter oder Gegenstöße liegen. So machen wir uns das Leben selbst schwer. Erst ab der 46. Minute gelang uns mit dem 21:20 erstmals wieder eine knappe Führung, die wir dann am Ende mit einem 24:21-Sieg ins Ziel retten konnten.

Jedoch hat man der Mannschaft angesehen, dass aufgrund der Spielpausen (nur zwei Spiele in sechs Wochen) der Rhythmus fehlte. In kämpferischer Hinsicht kann man dem Team kein Vorwurf machen, zumal hierüber wieder ins Spiel zurückgefunden wurde und letztendlich zwei wichtige Punkte eingefahren wurden.



Tor: Lakshan Yogenwaran; Feld: Yannik Gerber 6, Marel Herrmann 6, Niklas Colusso 4, Aaron Schwekendick 2, Timo Walter 2, Rizalino Lüdtke, 2, Hendrik Keucher 1, Philip Meier 1, Daniel Bader und Morik Herrmann.
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