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08.03.2013

Schönemeier bei Getautas’ Söhrern mit einem Punkt zufrieden


 

Auf seine Wurfsicherheit ist verlass: Emmerthals „Siebenmeter-Killer“ Christian William.

SV Söhre – TSG Emmerthal (Sonntag, 17 Uhr).

Für die TSG Emmerthal geht zur gleichen Zeit nach ihrem wichtigen Sieg beim HSC Hannover in die zweite Runde des „Auswärtsmarathons“. Die Grün-Weißen würden gern einen Erfolg nachlegen. Doch mit dem SV Söhre trifft Emmerthal auf einen ungleich schwierigeren Gegner. „Das Hinspiel konnte zwar gewonnen werden, aber im Rückspiel werden die Rollen wieder neu verteilt“, warnt TSG-Sprecherin Bettina Brackhahn vor dem Tabellenachten, der nur zwei Minuspunkt mehr auf dem Konto hat als die Emmerthaler. Ein weiterer Beleg, wie eng die Mannschaften in der in der Tabelle zwischen Platz fünf und elf beisammen liegen. Ähnlich dicht wie die Tabelle gestaltet sich das Leistungsvermögen des SV-Kaders. Bei all der Ausgeglichenheit des Teams: Vor allen Dingen auf den Außenpositionen ist Söhre gut besetzt und hat mit Daniel Hoppe zudem wohl den besten Rückraumlinken der Liga in den eigenen Reihen. „Trotzdem sollte unsere Mannschaft sich davon nicht beirren lassen und versuchen, möglichst an die gute Leistung der ersten Halbzeit des Spiels gegen den HSC anzuknüpfen. Das nötige Selbstvertrauen sollten sich unsere Spieler jedenfalls geholt haben“, so Brackhahn. „Mit einem Punkt wäre ich zufrieden. Zumal Spielertrainer Aleks Getautas wieder nicht nur auf der Bank sondern inzwischen auch wieder auf dem Spielfeld  die Fäden zieht“, so die Zielsetzung von TSG-Trainer Ralph Schönemeier, der bis auf Sascha Weidemann alle Spieler zur Verfügung hat.

Quelle: AWesA
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