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02.10.2012

Noch punktlos: Raddatz & Co. wollen „den Hebel umlegen“!


 
„Leider steht der Saisonstart unserer ersten Herren unter keinem guten Stern“, berichtete TSG-Sprecherin Bettina Brackhahn vor dem Kräftemessen mit der HSG Idensen/Wunstorf. Am vierten Spieltag stehen der TSG mit Sascha Krannich (LINK)  und Hendrik Lity gleich zwei Stammkräfte nicht zur Verfügung und auch hinter dem Einsatz von Neuzugang Marek Staniszewski steht ein Fragezeichen. Die ersten drei Begegnungen verliefen auch anders als vorgestellt und gingen allesamt verloren. „Nun gilt es,  den Kopf frei zu bekommen und den Ausfall von Torhüter Sascha Krannich zu verkraften. Wichtig ist, dass die Mannschaft die Nervosität der ersten Spiele ablegt, sich ihre Torchancen langsam herausspielt und nicht durch überhastete Torwürfe vergibt. Vor allen Dingen in der zweiten Halbzeit sollte die Konzentration aufrecht gehalten werden, um über eine geschlossene Mannschaftsleistung zum Erfolg zu kommen. Denn nach wie vor ist es nicht wichtig, wer die Tore erzielt sondern dass Tore geworfen werden“, gibt Brackhahn die Marschroute aus. Die Gäste verfügen über eine flinke Offensive (3:2:1) und leben vom Tempospiel. Besonders die beiden gut eingespielten Rückraumspieler Bokeloh und Redecker werden den Grün-Weißen in der Abwehr viel Arbeit bereiten. Mit dem neuen Trainer Olaf Seegers und dem erfahrenen Torwart Linz stehen der HSG zwei weitere wichtige Säulen zur Verfügung. „Uns  erwartet ein schweres Spiel. Hoffen wir, dass die Mannschaft den Schalter umlegen und den ersten Heimsieg erzielen kann“, so Brackhahn abschließend.

Quelle: AWesA
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