Emmerthaler Taucher auf der Kanareninsel Lanzarote
Oder: Tanz unter dem Vulkan
Alle zwei Jahre machen sich die Taucherinnen und Taucher der TSG Emmerthal auf einen gemeinsamen Weg: auf die Vereinsfahrt. Das dafür ausgesuchte Ziel ist dabei regelmäßig nicht nur für Taucherinnen und Taucher attraktiv, sondern auch für die mitreisenden Familienangehörigen.
In diesem Jahr trafen sich also alle Teilnehmenden am 24. September am Hannoverschen Flughafen. Von dort wurden 23 Leute in den Süden geflogen – nach Lanzarote.
Diese Insel im Atlantik war das ausgesuchte gemeinsame Ziel. In der quirligen Touristenmetropole Puerto del Carmen lag die Hotelanlage, in der die Gäste ihre Zimmer reserviert hatten. Die von Stephan Reiners geführte Tauchbasis „Aquanautic Club“ war nur ein paar Schritte entfernt und für die Sporttaucher der TSG schnell erreichbar.
Unter Wasser gab es für die Emmerthaler Einiges zu entdecken.Bekannt ist Lanzarote für seine Großfische und die schön ausgeformte Unterwasserlandschaft. Begegnungen mit Rochen und großen Zackenbarschen an den Tauchplätzen mit Namen wie „Blue Hole“, „Kathedrale oder „Gamba-Höhle“ haben mächtig Eindruck hinterlassen. Die Wracks in der Hafeneinfahrt sind ebenfalls sehenswert. Eben endlich mal wiedertolles Atlantik-Tauchen! Neu war das „Museo Atlantico“, eine nur durch Taucher erreichbare Unterwasser-Installation von menschlichen Figuren und Statuen.
Wer mal nicht tauchen gehen wollte, die oder der hatte ausgiebig Gelegenheit, die Vulkaninsel zu bestaunen. Eindrucksvoll war auch ein Besuch der Bau-Kunstwerke, die César Manrique – Zeitgenosse und Freund von Miró und Picasso - seiner Heimat hinterlassen hat.
Nach einer Woche Vereinsfahrt hieß es dann am 10. Oktober (leider schon), erneut an Bord des Ferienfliegers zu gehen und die Heimreise anzutreten. Die Tauchsparte der TSG Emmerthal hatte damit wieder einmal eine schöne, beeindruckende und taucherisch lohnende Reise gemacht. Mal sehen, wo es das nächste Mal hingeht…
Oder: Tanz unter dem Vulkan
Alle zwei Jahre machen sich die Taucherinnen und Taucher der TSG Emmerthal auf einen gemeinsamen Weg: auf die Vereinsfahrt. Das dafür ausgesuchte Ziel ist dabei regelmäßig nicht nur für Taucherinnen und Taucher attraktiv, sondern auch für die mitreisenden Familienangehörigen.
In diesem Jahr trafen sich also alle Teilnehmenden am 24. September am Hannoverschen Flughafen. Von dort wurden 23 Leute in den Süden geflogen – nach Lanzarote.
Diese Insel im Atlantik war das ausgesuchte gemeinsame Ziel. In der quirligen Touristenmetropole Puerto del Carmen lag die Hotelanlage, in der die Gäste ihre Zimmer reserviert hatten. Die von Stephan Reiners geführte Tauchbasis „Aquanautic Club“ war nur ein paar Schritte entfernt und für die Sporttaucher der TSG schnell erreichbar.
Unter Wasser gab es für die Emmerthaler Einiges zu entdecken.Bekannt ist Lanzarote für seine Großfische und die schön ausgeformte Unterwasserlandschaft. Begegnungen mit Rochen und großen Zackenbarschen an den Tauchplätzen mit Namen wie „Blue Hole“, „Kathedrale oder „Gamba-Höhle“ haben mächtig Eindruck hinterlassen. Die Wracks in der Hafeneinfahrt sind ebenfalls sehenswert. Eben endlich mal wiedertolles Atlantik-Tauchen! Neu war das „Museo Atlantico“, eine nur durch Taucher erreichbare Unterwasser-Installation von menschlichen Figuren und Statuen.
Wer mal nicht tauchen gehen wollte, die oder der hatte ausgiebig Gelegenheit, die Vulkaninsel zu bestaunen. Eindrucksvoll war auch ein Besuch der Bau-Kunstwerke, die César Manrique – Zeitgenosse und Freund von Miró und Picasso - seiner Heimat hinterlassen hat.
Nach einer Woche Vereinsfahrt hieß es dann am 10. Oktober (leider schon), erneut an Bord des Ferienfliegers zu gehen und die Heimreise anzutreten. Die Tauchsparte der TSG Emmerthal hatte damit wieder einmal eine schöne, beeindruckende und taucherisch lohnende Reise gemacht. Mal sehen, wo es das nächste Mal hingeht…
Alle zwei Jahre machen sich die Taucherinnen und Taucher der TSG Emmerthal auf einen gemeinsamen Weg: auf die Vereinsfahrt. Das dafür ausgesuchte Ziel ist dabei regelmäßig nicht nur für Taucherinnen und Taucher attraktiv, sondern auch für die mitreisenden Familienangehörigen.
In diesem Jahr trafen sich also alle Teilnehmenden am 24. September am Hannoverschen Flughafen. Von dort wurden 23 Leute in den Süden geflogen – nach Lanzarote.
Diese Insel im Atlantik war das ausgesuchte gemeinsame Ziel. In der quirligen Touristenmetropole Puerto del Carmen lag die Hotelanlage, in der die Gäste ihre Zimmer reserviert hatten. Die von Stephan Reiners geführte Tauchbasis „Aquanautic Club“ war nur ein paar Schritte entfernt und für die Sporttaucher der TSG schnell erreichbar.
Unter Wasser gab es für die Emmerthaler Einiges zu entdecken. Bekannt ist Lanzarote für seine Großfische und die schön ausgeformte Unterwasserlandschaft. Begegnungen mit Rochen und großen Zackenbarschen an den Tauchplätzen mit Namen wie „Blue Hole“, „Kathedrale oder „Gamba-Höhle“ haben mächtig Eindruck hinterlassen. Die Wracks in der Hafeneinfahrt sind ebenfalls sehenswert. Eben endlich mal wiedertolles Atlantik-Tauchen! Neu war das „Museo Atlantico“, eine nur durch Taucher erreichbare Unterwasser-Installation von menschlichen Figuren und Statuen.
Wer mal nicht tauchen gehen wollte, die oder der hatte ausgiebig Gelegenheit, die Vulkaninsel zu bestaunen. Eindrucksvoll war auch ein Besuch der Bau-Kunstwerke, die César Manrique – Zeitgenosse und Freund von Miró und Picasso - seiner Heimat hinterlassen hat.
Nach einer Woche Vereinsfahrt hieß es dann am 10. Oktober (leider schon), erneut an Bord des Ferienfliegers zu gehen und die Heimreise anzutreten. Die Tauchsparte der TSG Emmerthal hatte damit wieder einmal eine schöne, beeindruckende und taucherisch lohnende Reise gemacht. Mal sehen, wo es das nächste Mal hingeht…