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04.12.2013

Vorbericht TSG Emmerthal - SV Warmsen

Wenn am kommenden Sonntag, dem 08.12.2013, um 15:15 Uhr in der Sporthalle in Kirchohsen das Spiel zwischen den Damenmannschaften der TSG Emmerthal und den Gästen vom SV Warmsen angeworfen wird, kann es für beide Teams eigentlich nur ein klares Ziel geben: Sieg um jeden Preis!
 
Die TSG-Damen stehen allerdings besonders unter Zugzwang, denn gerade in eigener Halle sind Siege gegen unmittelbare Mitkonkurrenten Pflicht. Zudem muss die Niederlage beim Tabellenletzten vergangene Woche spielerisch vergessen werden. „Nach der bitteren Niederlage gegen unsere Nachbarn haben wir nach den Ursachen geforscht und gemeinsam analysiert. Wir müssen zuerst unsere eigenen Fehler abstellen, daran haben wir im Montagstraining sehr intensiv gearbeitet,“ erklärt Carmen Schrader.  Der nun kommende Gegner hingegen konnte auswärts gegen die Pyrmonterinnen zwei Punkte holen, allerdings war dies ein knapper 22:20-Erfolg.
 
Eine ähnliche Ausgangslage der beiden Mannschaften gibt Aussicht auf ein spannendes Spiel. Die Warmsenerinnen belegen gegenwärtig den 2.Tabellenplatz mit 18:2-Punkten, verfolgt von den TSG-Damen. Diese stehen mit 14:6-Punkten auf dem 4.Tabellenplatz. Zudem gab es in der vergangen Saison zwei hart umkämpfte Siege. Im Hinspiel konnten sich die Warmsenerinnen klar mit 23:18 durchsetzen, im Rückspiel feierten die Emmerthalerinnen in heimischer Kulisse einen 30:26-Erfolg.
Freuen wir uns also auf ein fesselndes und vor allem richtungsweisendes Spiel, in diesem „hoffentlich“ die TSG-Damen als Siegerinnen vom Platz gehen
 
Die Emmerthalerinnen setzen besonders auf ihre eigenen Fans: „Wir brauchen am Sonntag neben einer guten Leistung auf dem Parkett auch auf den Rängen jeden ‚Mann‘, um erfolgreich zu sein. Eine gut besuchte und vor allem lautstarke Halle könnte am Ende den Unterschied über Sieg und Niederlage machen – daher hoffen wir auf eine großartige und vor allem zahlreiche Unterstützung bei diesen wichtigen Spielen!“

Die TSG-Damen müssen am Wochenende auf Carmen Schrader sowie auf die Langzeitverletzte Sarah Lieber verzichten.
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