27.02.2015

Vorbericht TSG Emmerthal – TV Garmissen-Ahstedt

Liebe Handballfreunde,

auch heute möchten wir, die Handballabteilung der TSG und die 1. Herren, wieder alle Fans, Zuschauer und natürlich unsere heutigen Gäste aus Garmissen-Ahstedt sowie die Schiedsrichter recht herzlich begrüßen.
 
Nach zwei Niederlagen in Folge wäre gerade heute gegen den Tabellenletzten ein Sieg sehr wichtig. Doch Obacht, man sollte dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn auch im Hinspiel hatte man viel Arbeit gegen den heutigen Gast und musste lange Zeit um den Sieg zittern. Das Spiel endete denkbar knapp mit 29 : 28 zu unseren Gunsten.
Für Trainer Christian Raddatz lautet die Devise vor dem Spiel, dass auf jeden Fall ein Sieg her muss, um den fünften Tabellenplatz zu halten und zu stabilisieren. Zumindest sieht die personelle Situation an diesem Wochenende wieder etwas entspannter aus. Ricardo Müller, Sören Priebs und Hendrik Lity sind wieder mit dabei, Jan Owczarski konnte unter der Woche wieder mit dem Training beginnen. Nur hinter dem Einsatz von Jonas Niemann steht bis vor dem Spiel ein Fragezeichen.
Der Gast vom TV Garmissen-Ahstedt hat jedenfalls nichts zu verlieren und kann daher völlig unbedarft in diese Partie gehen. Gerade Spiele gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenregion gestalten sich meist weitaus schwieriger, da diese oft kampfbetonter geführt werden. Deshalb sollte sich unsere Mannschaft gar nicht erst darauf einlassen, sondern von Anfang an das Spiel bestimmen. Gordon Wahl zeigte in den letzten Spiel eine aufsteigende Form und konnte wichtige Tore für sein Team erzielen. In der Abwehr stand die Mannschaft in den vergangenen Spielen überwiegend gut. Nur im Angriff schlichen sich immer wieder leichte Fehler ein, diese sollte man versuchen, heute abzustellen.

Wir wünschen  allen Zuschauern eine hoffentlich schöne und spannende Partie mit einem guten Ende für unsere Mannschaft. Und gerade heute in diesem wichtigen Spiel hofft die Mannschaft  wieder auf

Die lautstarke Anfeuerung und Unterstützung ihrer Zuschauer und des „ achten Spielers „ ihrer Fans